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Man schrieb das Jahr 1991, als ...

 
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Walter Huettenhain



Anmeldedatum: 07.07.2007
Beiträge: 75

BeitragVerfasst am: 28. Nov 2007 21:43    Titel: Man schrieb das Jahr 1991, als ... Antworten mit Zitat

Blickt man in die Zukunft, dann sind 16 Jahre eine sehr lange Zeit; blickt man zurück, dann erscheint es einem, als wären die letzten 16 Jahre wie im Fluge vergangen.

Man schrieb das Jahr 1991, als ...

... Boris Becker durch seinen Sieg über Ivan Lendl Gewinner der internationalen Tennismeisterschaften von Australien und Nummer eins der Weltrangliste wurde,

... im Montagewerk der Volkswagen Sachsen GmbH in Mosel bei Zwickau mit der Fertigung des VW-Golf begonnen wurde und nur wenig später im Automobilwerk Eisenach der letzte Personenkraftwagen der Marke Wartburg vom Band rollte,

... der 1. FC Kaiserslautern nach 1951 und 1953 zum dritten Mal Deutscher Fußballmeister wurde,

... Helmut Kohl vom Deutschen Bundestag mit 378 von 644 abgegebenen Stimmen erneut zum Bundeskanzler gewählt wurde

und

... ein gewisser Christian von Klösterlein, bekannt als CvK, sein Amt als Redakteur für das Wankel-Journal, dem offiziellen Organ des "Ro 80 Club Deutschland e.V." (und später auch des NSU Ro 80-Club der Schweiz") antrat.

16 Jahre lang hat CvK diese anspruchsvolle und sicher nicht immer leichte Tätigkeit mit enormem Einsatz, vielfältigen Ideen und großem Geschick ausgeübt. Damit hat er unzweifelhaft auch das positive Erscheinungsbild des Ro 80 Club Deutschland entscheidend mitgeprägt.

Ich denke, da ist es nun, nachdem er sein Amt niedergelegt bzw. an seinen Nachfolger übergeben hat, an der Zeit, auch hier im Forum einmal Dank und uneingeschränkte Anerkennung auszusprechen.

Meinerseits und im Namen der Wankelfreunde des "Ro 80 Kreis Südliches Westfalen" danke ich Herrn Christian von Klösterlein, sehr herzlich für seine unermüdlich geleistete Arbeit. Ich persönlich habe CvK als fairen und zugänglichen Menschen kennen und schätzen gelernt, der in all den Jahren immer ein offenes Ohr für die Belange der Mitglieder des Clubs hatte. Er hat es durch sein ruhiges und sachliches Auftreten in angenehmer Weise verstanden, auch mit gelegentlich aufkommenden kontroversen Themen offen und sachlich umzugehen und damit zum Wohle der Mitglieder und zum Wohle des Clubs maßgeblich beigetragen.

Ich wünsche Herrn Christian von Klösterlein alles Gute für die Zukunft und freue mich auf ein Wiedersehen.

Dem Nachfolger, Herrn Berndt - Dir lieber Christoph - wünsche ich viel Erfolg und stets ein glückliches Händchen bei der Ausübung der künftigen Tätigkeit als Redakteur des Wankel-Journals. Ich bin sicher, dass Du die Sache gut machen wirst!
Vielleicht schreibt dann in 16 Jahren jemand: Man schrieb das Jahr 2007, als ... .

Herzlicher Gruß aus Siegen
Walter Huettenhain
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Thomas Klein



Anmeldedatum: 08.07.2007
Beiträge: 90

BeitragVerfasst am: 30. Nov 2007 22:49    Titel: Antworten mit Zitat

Ich bin zwar erst seit knapp zwei Jahren Mitglied und daher noch etwas (padma?)grün hinter den Ohren. Dennoch möchte ich mich Walter anschließen und Christian herzlich für seine Tätigkeit als WJ-Redakteur (und für seine Bereitschaft, auch ausserhalb des WJ stets ein offenes Ohr für meine Anfängerfragen zu haben) danken! Zumindest in den Jahren, die ich das WJ kenne, war es in meinen Augen immer eine interessante Lektüre mit ebenso sorg- wie vielfältig zusammengestellten Artikeln. Redakteur einer Clubzeitschrift zu sein ist sicherlich kein einfacher Job, auch nicht immer ein dankbarer.

In diesem Sinne auch meinen Dank an Christian's Nachfolger (mangels Dezember WJ habe ich erst durch Walters Beitrag davon erfahren), Christoph. Ich wünsche Dir alles Gute, viel Erfolg - und nicht zuletzt auch tatkräftige Unterstützung durch die anderen Mitglieder!

Viele Grüße,
Thomas
_________________
1970 padmagrün
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Christoph Berndt



Anmeldedatum: 07.07.2007
Beiträge: 216
Wohnort: Münster/Westfalen

BeitragVerfasst am: 02. Dez 2007 11:12    Titel: Redaktion Wankel Journal Antworten mit Zitat

Lieber Walter, Lieber Thomas,
Liebe Clubmitglieder, Liebe Leser und Leserinnen,

die Meriten Christian von Klösterleins als scheidendem Redakteur hier aufzurufen steht mir garnicht zu, und überhaupt reicht da wieder mal ein Blick auf und in das aktuelle WJ, um zu erkennen wie hoch die Qualitäts-Latte liegt.


Meinen Dank für alle guten Wünsche an mich, und ich sage es ganz offen und hoffnungsvoll: das klappt nur, wenn möglichst viele Autoren - und vielleicht auch öfter als bisher ein paar Autorinnen? - bereit sind zu helfen die künftigen Wankel-Journale mit Text und Bild zu füllen.

Uns allen ist gedient mit fachlich anspruchsvollen Beiträgen, dabei wissen wir alle, auf welch dünnem Eis man sich da manchmal bewegt, einfach weil die individuellen Probleme mit dem Ro oft auch sehr - im besten Sinne des Wortes - "eigenartige" Lösungen hervorbringen. Ich wünsche mir den Mut und die Bereitschaft eben auch der Tüftler unter uns ihre Geheimnisse unter die Gemeinschaft zu streuen. Und das sind ja oft auch ganz einfach anmutende Tipps, die, unscheinbar daherkommend, doch gerade für die "Greenhorns" unter uns besonders wertvoll sein mögen.

Manchmal mag die Gefahr lauern, daß aus persönlichen Überzeugungen und Erfahrungen für bestimmte Lösungsansätze "Glaubensdispute" entstehen können; dann, vielleicht, könnte helfen sich daran zu erinnern, daß Felix Wankel wohl auch selbst nicht immer so ganz "konformistische" Denkansätze gepflegt hat um zu neuen Lösungen zu kommen. Sein Glück war wohl auch, daß er dabei immer auf die treue Partnerschaft absolut rational strukturierter "Mittäter" bauen konnte, die dieselbe Begeisterung für die Wankeltechnik wie ihr Erfinder teilten.

Und ebenso spannend und erzählenswert sind Geschichten, die dem Umfeld der Erlebnisse mit dem Ro und allgemein den Wankelfahrzeugen entstammen, und die ein stilles Schmunzeln oder Staunen ins Gesicht zaubern.

Wie sieht es aus, werte Lebensabschnittsgefährtinnen, Beste von allen Ehefrauen, geliebte Freundinnen, liebe Besitzerinnen eines Wankelgetriebenen Fahrzeugs, Rasenmähers, Modellflugzeugs, etc. , was ist aus dem einstigen Nimbus des Ro 80, ein Liebling der Frauen zu sein, geworden. Wie klingen die Geschichten aus der Perspektive der holden Weiblichkeit? Da schlummert ganz gewiss manche literarische Kostbarkeit.

Bald ist Weihnachten, und vielleicht erlaubt ihr, erlauben sie mir ja den einen Wunsch: den Wunsch um Unterstützung bei der Fortsetzung der Erfolgsgeschichte des Wankel Journals als eines informativen und unterhaltsamen Spiegels des Ro80-Clubs. Nur mit euren Beiträgen kann es überhaupt gelingen das WJ weiterhin lesenswert zu gestalten. Danke.

Mit besten Grüßen und Wünschen zum 1. Advent,

Christoph Berndt





_________________
Redakteur Wankel Journal
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Christian von Klösterlein



Anmeldedatum: 07.07.2007
Beiträge: 204
Wohnort: Deutscher in den Niederlanden

BeitragVerfasst am: 02. Dez 2007 17:05    Titel: Antworten mit Zitat

Da werde ich ja ganz still. All das Lob!
Hat meine Frau eine ganz schöne Arbeit mir den Lorbeerkranz wieder abzunehmen.

Aber im Ernst:
Ich habe mich immer bemüht, alle Stimmen im Club zu Worte kommen zu lassen. Wenn ein Bastelvorschlag kam, der mir nicht ganz geheuer vorkam, habe ich den vor Veröffentlichung erstmal einigen Experten vorgelegt - ich weiß ja auch nicht alles. Und all denen, die beim Biertisch viel zu erzählen hatten, habe ich ganz still einen Stift mit dem Aufdruck 'schreib auch mal was' in die Hand gedrückt. Hat fast immer funktioniert!
So wie ich Christoph Berndt (CBB) kennengelernt habe, ist er sehr ernsthaft um ein qualitativ hochstehendes Clubblatt bemüht, und Sie sehen ja an seinen Äußerungen, daß er Sie/Euch alle weiterhin einbeziehen will. Natürlich hat er das Recht, einiges anders zu machen als ich, es muß ja nicht alles à la CvK weitergehen.

Noch eine Bemerkung zu Walter Hüttenhain:
<<... [daß 1991] ein gewisser Christian von Klösterlein, bekannt als CvK, sein Amt als Redakteur für das Wankel-Journal, dem offiziellen Organ des "Ro 80 Club Deutschland e.V." (und später auch des NSU Ro 80-Club der Schweiz") antrat. >>
ist so nicht ganz richtig. Ich trat an als Redakteur des deutschen Clubblatts 'Trochoide'. 1996 habe ich dann zusammen mit Hans-Peter Lang vom Schweizer Club das Wankel-Journal als Fortsetzung von 'Trochoide' und 'Wankelscheibe' gegründet.

Ich danke allen, die meine Arbeit anerkannt haben und mich unterstützt haben. Bitte tun Sie das für CBB auch, oder besser noch: stärker als bisher. Und Sie wissen ja: das Wankel-Journal ist nur das , was wir daraus machen. Mit 'wir' meine ich uns/Euch/Sie alle.
_________________
Christian von Klösterlein. Mitglied aus den Niederlanden. Original ist schön, man muß es aber nicht übertreiben.
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Walter Huettenhain



Anmeldedatum: 07.07.2007
Beiträge: 75

BeitragVerfasst am: 03. Dez 2007 07:57    Titel: Antworten mit Zitat


Zitat:
Christian von Klösterlein schrieb am 02.12.2007 17:05 Uhr:
<<... [daß 1991] ein gewisser Christian von Klösterlein, bekannt als CvK, sein Amt als Redakteur für das Wankel-Journal, dem offiziellen Organ des "Ro 80 Club Deutschland e.V." (und später auch des NSU Ro 80-Club der Schweiz") antrat. >>
ist so nicht ganz richtig. Ich trat an als Redakteur des deutschen Clubblatts 'Trochoide'. 1996 habe ich dann zusammen mit Hans-Peter Lang vom Schweizer Club das Wankel-Journal als Fortsetzung von 'Trochoide' und 'Wankelscheibe' gegründet.




Lieber Christian von Klösterlein,

keine Frage, Sie haben natürlich recht, es war die "Trochoide".
Mein Versehen ist ein Beweis mehr dafür, wie sehr sich das "Wankel-Journal" im Kopf eingeprägt hat.

Gruß
Walter Huettenhain
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Christian von Klösterlein



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Beiträge: 204
Wohnort: Deutscher in den Niederlanden

BeitragVerfasst am: 03. Dez 2007 18:09    Titel: Du oder Sie Antworten mit Zitat

Und wenn jemand sich daran stört daß Herr Hüttenhain und ich "Sie" sagen:
Ich habe viele Freunde, die ich sehr schätze und mit denen ich mich gut verstehe, die ich aber mit "Sie" anspreche. Generationsfrage. Ich bin eben noch ein Vorkriegs-Baujahr!
_________________
Christian von Klösterlein. Mitglied aus den Niederlanden. Original ist schön, man muß es aber nicht übertreiben.
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Walter Huettenhain



Anmeldedatum: 07.07.2007
Beiträge: 75

BeitragVerfasst am: 04. Dez 2007 17:23    Titel: ... und noch etwas ... Antworten mit Zitat

... und noch etwas ...

Undank ist der Welten Lohn

Es ist kaum zu glauben:
Über 180 Zugriffe auf diesen Thread bzw. die Beiträge und niemand (die beiden vorhandenen Einträge mal ausgenommen) fühlt sich mal zu ein paar zusätzlichen/ergänzenden freundlichen Dankesworten berufen.
Das ist enttäuschend; das muss für den bisherigen Redakteur sehr enttäuschend sein! Es ist einfach traurig ... .

An den erbrachten Leistungen des scheidenden Redakteurs kann es ja wohl nicht liegen.
Woran liegt es dann? Trägheit, Schreibfaulheit, Gleichgültigkeit ..... oder ist es die allgemein vorherrschende Vollkaskomentalität der Deutschen - viel nehmen, möglichst nichts bis wenig (zurück-)geben!? Ich verstehe das nicht.

Wenn sich jetzt jemand auf den Schlips getreten fühlt, dem sei gesagt, dass sein Schlips zurecht leiden musste.

Gruß
Walter Huettenhain



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M.Grieme



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Beiträge: 4

BeitragVerfasst am: 04. Dez 2007 18:52    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Walter,

man kann Dank und Anerkennung auch nicht öffentlich aussprechen, z.B. in einer persönlichen eMail. So habe ich es gemacht. Damit dem CVK das viele Lob nicht zu peinlich wird.

(Ausserdem trage ich heute gar keinen Schlips:-)

Was die Vollkaskomentalität angeht, liegst du wahrscheinlich richtig!

Grüße
Michael

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Christian von Klösterlein



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BeitragVerfasst am: 04. Dez 2007 21:40    Titel: viel private mails, viele Anrufe und Briefe Antworten mit Zitat

Liebe Freunde,

ich habe mich sehr gefreut über die zahlreichen Zeichen der Anerkennung, in welcher Form auch.
Nun aber genug des Personenkults!
Nur noch ein Wort Wider die Dienstleistungsmentalität:
Nicht nur denken was kann der Club für mich tun sondern auch was kann ich für den Club tun.
_________________
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Gerhard Brüninghaus



Anmeldedatum: 07.07.2007
Beiträge: 50

BeitragVerfasst am: 05. Dez 2007 09:27    Titel: Dank an alle Antworten mit Zitat

Liebe Clubfreunde,
ich glaube nicht, dass alle, die nicht an CvK geschrieben haben, automatisch undankbar sind. Aber bitte: Ich danke ihm auch ganz herzlich. Übrigens kein bisschen ironisch, denn ich habe zeitweilig darüber nachgedacht, den Job zu machen. Da fiel mir schnell auf, dass er in Gefahr ist, in Arbeit auszuarten. Daher ganz große Anerkennung auch für den willigen Nachfolger.
Dieser Dank gilt übrigen auch für alle anderen Clubaktiven, die uns ein funktionsfähiges Netz und viel Unterhaltung sicherstellen.
Gerhard
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PHabermehl



Anmeldedatum: 07.07.2007
Beiträge: 14
Wohnort: Bad Hersfeld

BeitragVerfasst am: 05. Dez 2007 15:25    Titel: Danke! Antworten mit Zitat

Lieber Herr von Klösterlein,

in der Tat war das WJ ein ganz wichtiger Grund für mich, dem Ro80-Club beizutreten. Und schon nach recht kurzer Zeit war auch mir das Kürzel "CvK" ein Begriff. Ihre ganz persönliche Art, Mitglieder zum Schreiben zu bringen, durfte ich ja auch selbst kennenlernen, und ich kann sagen, daß es mir viel Spaß gemacht hat.
Ich möchte Ihnen bei dieser Gelegenheit panz persönlich - wenn auch öffentlich - für Ihre beeindruckende Arbeit danken und Ihnen für die neuen Aufgaben viel Erfolg wünschen, natürlich nicht ganz uneigennützig, da ja wir alle - der Club und alle interessierten Nicht-Mitglieder - davon profitieren.

Mit rotierenden Grüßen
Peter Habermehl


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Warum aber schließen Sie bei ihrem Auto Kompromisse?
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Christian von Klösterlein



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Beiträge: 204
Wohnort: Deutscher in den Niederlanden

BeitragVerfasst am: 06. Dez 2007 00:03    Titel: fachlich hochstehende Artikel Antworten mit Zitat

... und wenn dann durch die persönliche Ansprache so hervorragende Artikel herauskommen wie die von P.D. Habermehl über den Verbrauch oder von den Herren Frank und Deuschle über Sicherheitsfragen, dann weiß man wofür man's tut!
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