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Komplette Restauration Teil 4

 
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Jürgen Kowalewski



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BeitragVerfasst am: 22. Apr 2008 23:52    Titel: Komplette Restauration Teil 4 Antworten mit Zitat

Fortsetzung nach Teil 3

Zu Abb. 176-178:
Scheibenwischergestänge überholt, Schmiernippel angebaut: Hebel ist original vernietet, Niete entfernt um Zerlegen, Stehbolzen eingesetzt und Befestigung schraubbar gemacht. Gebrauchten Antriebsmotor besorgt, zerlegt, Kollektor abgedreht, Kugellager erneuert und zusammen gebaut.

Zu Abb. 179:
Neuen Schlauch für Hydraulikpumpe der Lenkhilfe mit Einpresshülsen angefertigt und eingebaut. Behälter gereinigt, von außen lackiert.

Zu Abb. 180-182
Steuerventil, Reservebehälter (gereinigt, entrostet, lackiert) und Bremsflüssigkeitsbehälter montiert.

Abb. 175


Abb. 176


Abb. 177


Abb. 178


Abb. 179


Abb. 180


Abb. 181


Abb. 182


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Jürgen Kowalewski



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BeitragVerfasst am: 23. Apr 2008 00:05    Titel: Antworten mit Zitat

Zu Abb. 183-184:
Kühler und Wasserschläuche eingebaut.

Zu Abb. 185:
Der Motor läuft!

Zu Abb. 186:
Luftfiltergehäuse entrostet und lackiert

Zu Abb. 177-188:
Scheinwerfer komplett zerlegt, gestrahlt und verzinkt

Zu Abb. 189-190:
Riss im Armaturenbrett (alte Ausführung)

Abb. 183


Abb. 184


Abb 185


Abb. 186


Abb. 187


Abb. 188


Abb. 189


Abb. 190


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Jürgen Kowalewski



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BeitragVerfasst am: 23. Apr 2008 23:20    Titel: Antworten mit Zitat

Zu Abb. 191-192:
Filtergehäuse eingebaut

Zu Abb. 193-196:
Potentiometer für Instrumentenbeleuchtung zerlegt. Übergangswiderstände durch Korrosion der Poti-Anschlüsse.

Zu Abb. 197:
Korrosion beseitigt, Widerstand neu befestigt = original Nieten entfernt, durch Schrauben ersetzt.

Zu Abb. 198:
Zeituhr zerlegt, gereinigt, geölt (Spezialöl) und zusammen gebaut.

Abb. 191


Abb. 192


Abb. 193


Abb. 194


Abb. 195


Abb. 196


Abb. 197


Abb. 198

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Dirk Slembeck



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BeitragVerfasst am: 24. Apr 2008 13:30    Titel: Antworten mit Zitat

... beim Anblick der Bilder bekommt für mich die Floskel "ich habe jedes Teil in der Hand gehabt" eine völlig neue Dimension!
So einen Aufwand kann mal ja wohl auch nur betreiben, wenn man in der Werstatt lebt und wohnt (siehe Bettzeug auf Abb. 183) Wink)

Zu Abb. 191: im Motorraum wurde alles auf einen Zustand "besser als vom Band" getrimmt ... bis auf die Verteilerkappe, die ist noch mit historischem Staub aus dem letzten Jahrtausend behaftet

Wann und wo soll das Parchtstück eigentlich der interessierten Öffentlichkeit präsentiert werden ? Das muss ja wohl ein riiiiiesen Fest werden.

Bewundernde Grüße
Dirk
_________________
No Rotor - No Motor
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Gast





BeitragVerfasst am: 25. Apr 2008 05:58    Titel: Antworten mit Zitat


Zitat:
Dirk Slembeck schrieb am 24.04.2008 14:30 Uhr:
... beim Anblick der Bilder bekommt für mich die Floskel "ich habe jedes Teil in der Hand gehabt" eine völlig neue Dimension!
So einen Aufwand kann mal ja wohl auch nur betreiben, wenn man in der Werstatt lebt und wohnt (siehe Bettzeug auf Abb. 183) Wink)

Hallo Dirk,
ich kann dich beruhigen, Hans wohnt nicht in seiner Werkstatt, wobei
schon einige male eine Nachtschicht eingelegt wurde.
Da sieht man auf einem Bild den "Adenauer" Mercedes den Hans auch
von Grund auf überholt hat, sogar Zierleisten ( nichr mehr zu bekommen)
aus Sechskant Messing gefräst angepasst und dann verchromen lassen.
Allein die 6 Volt Uhr im Armaturenbrett ( eine Neue hätte er bekommen können für 1000.-€) die Uhr hat er dann zum Uhrmacher gebracht,
welcher in Jubel ausbrach, endlich seit Jahren mal wieder eine "echte" Uhr reparieren zu dürfen.
Leider war der Zierring, verchromt und rechteckig nach dem entchromen
nur noch teilweise vorhanden, also nach dem Motto selbst ist der Mann,
aus 0,8 mm Messing einen neuen Zierring erstellt.
es gibt hunderte von Geschichten wie Hans Probleme gelöst hat

Zu Abb. 191: im Motorraum wurde alles auf einen Zustand "besser als vom Band" getrimmt ... bis auf die Verteilerkappe, die ist noch mit historischem Staub aus dem letzten Jahrtausend behaftet

Wann und wo soll das Parchtstück eigentlich der interessierten Öffentlichkeit präsentiert werden ? Das muss ja wohl ein riiiiiesen Fest werden.


Das riesen Fest wird es wohl nicht geben aber fertig werden soll er
zum 19.5.08 also fahrbereit und zugelassen weil der Besitzer an einer
Oldtimer Rally teinehmen möchte
Ich werde mich dazu nicht weiter äussern

Grüsse aus Hamburg
Harald

Bewundernde Grüße
Dirk

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Jürgen Kowalewski



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BeitragVerfasst am: 25. Apr 2008 19:15    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Dirk, hallo Harald,

der Restaurator Hans Bürke freut sich natürlich über die anerkennenden Worte!
Dirk: die nagelneue Verteilerkappe liegt bereit!
Um diesen Marathon- Thread ein bisschen aufzulockern, habe ich einige Restaurations-Objekte von Hans eingefügt. Ist nur ein Auszug seiner Tätigkeiten.
Zuerst der erwähnte „Adenauer“ Mercedes, ein Porsche Trecker, ein BMW Motorrad, ein Porsche 911 und ein Pontiac.







Den Porsche fährt Hans seit 32 Jahren Es ist ein original 911-L-Targa, von ihm umgebaut als Cabrio, als es dieses Modell noch nicht als Cabrio gab.


Pontiac-Umbau: war früher ein Pontiac-Station mit V8 Benziner (ca. 30 Liter/100km). Vor 25 Jahren von Hans umgebaut als Pikup mit wahlweise Wohnmobil-Aufsatz. Motor nun: 2,4 Liter VW LT Turbo Diesel. Verbrauch ca. 13 Liter.


Das nächste Restaurations-Objekt für 2009: Ein Ro 80, in dem ein Mazda-Wankelmotor eingebaut werden soll. Davon später mehr!




Gruß!
Jürgen
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Jürgen Kowalewski



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BeitragVerfasst am: 26. Apr 2008 10:23    Titel: Antworten mit Zitat

Weiter mit der Restauration:
Zu Abb. 199-200:
Hintere Stoßstange montiert, geteilte „italienische“ Ausführung

Zu Abb. 201-202:
Front- und Heckscheibe eingebaut. Montagebeschreibung folgt.

Zu Abb. 203-204:
Nebellampen gestrahlt, verzinkt und abgedichtet.

Zu Abb. 205-206:
Scheinwerfer gestrahlt und verzinkt.

Abb. 199


Abb. 200


Abb. 201


Abb. 202


Abb. 203


Abb. 204


Abb. 205


Abb. 206

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Matthias vom Bodensee



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BeitragVerfasst am: 27. Apr 2008 14:38    Titel: Antworten mit Zitat

Wahnsinn! Absoluter Wahnsinn!

Sowas würde mir auch mal Spaß machen. Aber ich glaube danach hätte ich Angst damit zu fahren und das Fahrwerk und alles dreckig zu machen. Darf ich mir eine Frage gestatten: Wie lange ist hans Bürke schon an der Restauration?

Es ist schon toll zu sehen wie oftmals völlig Leichen wieder zu Neuwägen werden. Verdammt man sollte eben wirklich alles selber machen können. Man sollte Maschinenbauer, Werkzeugmacher, Karosseriebauer, lackierer und Kfz-Mech in einem sein.
Diese Bilder sind eine echte Inspiration!! Mein 76er wird anders gerichtet werden als mein 73er. Soviel ist sicher.
Danke für die Super Restaurationsstory. Ich finde sowas immer wieder auf's neue Interessant. Und jeder macht's ein bischen anders. Zar versuche ich auch das meiste selbst zu machen und zu reparieren wo es nur geht aber wenn man weder Drehbank noch Fräsmaschine hat sind einem da auch Grenzen gesetzt.
Übrigens der Auspuff sieht Klasse aus! So sahen meine Töpfe vor 2 Jahren auch mal aus. Leider ist das nicht von allzulanger Dauer.

schöne Grüße
Matthias
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Holger



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BeitragVerfasst am: 28. Apr 2008 21:05    Titel: Antworten mit Zitat


Zitat:
Jürgen Kowalewski schrieb am 23.04.2008 00:05 Uhr:
Zu Abb. 189-190:
Riss im Armaturenbrett (alte Ausführung)



Hi, alles sieht wieder aus wie neu (besser als neu), wirklich sehr eindrucksvoll. Aber der Riss im Armaturenbrett bleibt? Nein, bei diesem perfekten Vorgehen nehme ich an, dass auch hier etwas gemacht wird.
Da davon aber nichts zu lesen ist, kurz eine Anmerkung: ich hatte bei meinem etwa gleichalten Audi auch einen solchen Riss, etwas kürzer. Habe ihn nach Oldtimer-Praxis-Anleitung mit dem einem Armaturenbrett-Reparaturset behandelt. Das geht nicht völlig spurlos, aber (wider Erwarten) gefiel mir die reparierte Stelle viel besser als die unreparierte. Vorher ist mir der Riss immer sofort ins Auge gesprungen, danach hab ich ihn nur noch beim "extra Hinsehen" bemerkt. In 2-3 Jahren, bis ich das Auto verkauft habe, hat sich die Reparaturstelle nicht verändert. Ich nehme an, die Spannung im Material war nach gut 30 Jahren mit dem Riß abgebaut, so daß dieser danach stabil inkl. Rep. blieb. Ich weiß, ist nur ein Schönheitsfehler, aber da man da als Farher immer hinsieht...
Glückwunsch in jedem Fall an den Restaurator und den Ersteller der Fotodokumentation!
Holger
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Jürgen Kowalewski



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BeitragVerfasst am: 28. Apr 2008 21:44    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Matthias, hallo Holger,

>>>Wie lange ist hans Bürke schon an der Restauration?<<<
Die ersten Fotos habe ich im November 2006 gemacht. Allerdings hat Hans parallel zu der Ro80 Restauration auch an anderen Fahrzeugen gearbeitet, so kann man die tatsächliche Zeit am Ro80 schlecht einschätzen.

Das Armaturenbrett möchten wir gerne wechseln, wenn es noch eines gibt! Im Ro-Lager ist nur die neue Ausführung zu haben. Unter Ro80 Börse suche ich das Teil. Ferner habe ich bei Buchholz eine Anfrage laufen.
Zur Not muss halt das defekte Armaturenbrett repariert werden.
Für Reparatur-Tipps sind wir dankbar!

Gruß
Jürgen
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Matthias vom Bodensee



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BeitragVerfasst am: 29. Apr 2008 20:45    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Jürgen,

wie schon im anderen Thread beschrieben war mal in der Oldtimer-Markt ein Bericht über solche Reparaturmöglichkeiten drin. Mehr weiß ich aus dem Stehgreif auch nicht mehr.

So möchte ich auch schaffen können. Mir fehlt's schon an der Schrauberbude. Mache alles Sachen im Geschäft. Da sagt zwar keiner was aber jeden Abend muss der Wagen wieder fahrbereits sein, damit ihn wieder rausstellen kann! Das nervt auf dauer! Spätestens wenn mein 76er gerichtet wird brauche ich ne Schrauberbude. Dann kann man den wagen auch mal stehen lassen.

schöne Grüße
Matthias
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Jürgen Kowalewski



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BeitragVerfasst am: 29. Apr 2008 23:29    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Matthias,

eine eigene Schrauberbude wäre schon ideal, bei mir hat`s auch nur zu einer Garage gereicht.
Müsste jetzt endlich das Poti von der Instrumentenbeleuchtung reparieren, dafür ist es in der Garage zu eng. Dann warte ich halt auf schönes Wetter und mache es draußen. Oder bei Hans Bürke, wenn mal in seiner Werkstatt Platz ist.
Ich drücke Dir die Daumen, dass Du was Passendes in Deiner Nähe findest.

Hier die aktuellen Fotos, bin nun mit den Bildern auf dem Laufenden.

Zu Abb. 207.
Heckklappe angebaut

Zu Abb. 208:
Elektr. Antenne eingebaut

Zu Abb. 209 – 210:
Tankschlauch und Abwasserschläuche vom Dreiecksfenster und Tankeinfüllstutzen verlegt.
Die Abwasserschläuche direkt nach außen verlegt.

Zu Abb. 211:
Schwellerabdichtleiste (Türunterkannten) angebracht: Metallklammern verwendet, zusätzlich verklebt.

Zu Abb. 212:
Hutablage angebracht

Zu Abb. 213-214
Abfluß vom Luftschacht (Platz für Scheibenwischer-Anlage) nach außen verlegt.

Abb. 207


Abb. 208


Abb. 209


Abb. 210


Abb. 211


Abb. 212


Abb. 213


Abb.214
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Jürgen Kowalewski



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BeitragVerfasst am: 29. Apr 2008 23:41    Titel: Antworten mit Zitat

Zu Abb. 215:
Scheinwerfer

Zu Abb. 216:
Weiße Blinklichtbirnen (italienische Ausführung) durch orange Birnen ersetzt.
Dazu mussten die Fassungen geändert werden.

Zu Abb. 216-219:
Lampen komplettiert und getestet.

Zu Abb. 220-221:
Türen angebaut.

Zu Abb. 222:
Bolzen mit selbstsichernde Mutter angefertigt und angebaut

Abb. 215


Abb. 216


Abb. 217


Abb. 218


Abb. 219


Abb. 220


Abb. 221


Abb. 222
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Holger



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BeitragVerfasst am: 30. Apr 2008 21:36    Titel: Armaturenbrett und Antenne Antworten mit Zitat

Hallo Jürgen,

ich habe das ATG Armaturenbrett-Reparaturset verwendet (das damals in der Oldtimer Praxis genannt wurde). Hat eine Weile gedauert, bis es so aussah, wie gewünscht. Die Lautsprecher-Löcher habe ich zunächst komplett verschlossen, und dann wieder aufgebohrt. Ist etwas für dunkle Wintertage mit Zeit und Muße, also jetzt genau passend Vielleicht ist dieser Riss hier auch schon zu groß. Keine Ahnung. Der Hersteller des Reparatursets bietet auch ein Filmchen als Anleitung an:http://www.atggmbh.com/atginfo/Katalog-Ubersicht/A_T_G_Do_it_yourself/Armaturenbrett/Armaturenbrett_Anwendungsfilm/armaturenbrett_anwendungsfilm.htm

Noch ein Hinweis zur Antenne. Diese hat unten einen Ablaufstuten, wo bei Regen etwas Wasser rauskommen kann. Es ist auch hier sinnvoll, einen Schlauch anzuschließen und nach unten ins Freie zu leiten, wie an anderer Stelle bereits geschehen.

Beste Grüße
Holger
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Jürgen Kowalewski



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BeitragVerfasst am: 01. Mai 2008 09:54    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Holger,

genau dieses ATG Armaturenbrett-Reparaturset haben wir gestern telefonisch bestellt. Aufmerksam wurde ich darauf über eBay-Suche, wo das Set angeboten wird. Interessant sind die Links zur Anleitung!
Inzwischen teilte mir Hartmut Buchholz mit, dass er kein "altes" Armaturenbrett bevorratet. Es kommt also nur eine Reparatur in Frage. Ob das funktioniert, wird sich zeigen, der Riss ist doch schon recht heftig.

Zum Antennen Abwasserschlauch: Danke für den Tipp, werde es morgen Hans Bürke mitteilen

Schöne Grüße
Jürgen
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Thomas Klein



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BeitragVerfasst am: 01. Mai 2008 13:05    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Jürgen,

Danke für die regelmäßigen Updates. Dein Restaurierungsbericht ist sehr interessant zu lesen und dank der vielen Fotos auch sehr anschaulich! Freue mich schon auf die weiteren Bilder der Fertigstellung.
Gruß,
Thomas
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1970 padmagrün
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banane-2



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BeitragVerfasst am: 05. Mai 2008 12:55    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Leute!

Zum Thema Armaturenbrett:

Ich weiß zwar nicht, ob es am Armaturenbrett auch möglich ist, aber ich habe die komplette Hutablage meines Fahrzeuges neu mit Kunstleder bezogen. Man bekommt es mit Kontaktkleber und etwas Wärme auch sehr gut in die tiefen Bereiche gezogen. Die Löcher für den Lautsprecher habe ich von hinten mit einem Locheisen gestanzt. Bei den Lüftungsschlitzen an der Heckscheibe recht das Material zum Umkleben leider nicht, so dass ich diese mit einem Skalpell ausgeschnitten habe. Das Ergebnis ist recht ordentlich.

Viele Grüße aus Dannenberg

Dirk
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Jürgen Kowalewski



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BeitragVerfasst am: 05. Mai 2008 16:04    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Dirk,

das ATG Armaturenbrett-Reparaturset haben wir nicht bekommen; zur Zeit ausverkauft! Es wurde daraufhin ein anderer Kunststoffkleber verwendet.
Ergebnis: man kann damit leben, aber es ist nicht gerade der Hit.
An einen Bezug haben wir auch gedacht. Ist natürlich schwieriger zu verarbeiten als bei der Hutablage. Der Ro soll nun erst einmal fertig gestellt werden. Wenn wir zu einem späteren Zeitpunkt darauf zurück kommen, soll ein guter Sattler den Auftrag bekommen. Ist leider Mehrarbeit, schließlich muss das Armaturenbrett dann wieder ausgebaut werden.
Oder es findet sich doch noch ein Armaturenbrett ohne Risse für dieses Baujahr 68.
Also, schaut mal Euer Ersatzteillager durch!

Gruß
Jürgen
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Jürgen Kowalewski



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BeitragVerfasst am: 27. Mai 2008 18:48    Titel: Antworten mit Zitat

Es geht weiter!

Zu Abb. 223:
Spiegelbefestigung aus Flachstahl mit M5 Gewinde angefertigt.
In der Tür von unten in die Spiegelhalterung geschoben.

Zu Abb. 224:
Vordere Kotflügel angebaut.

Zu Abb. 225-227:
Spezialschraubendreher zum Einfädeln der Kotflügel-Befestigungsschrauben angefertigt.
In den Sechskantkopf der Schrauben Schlitz gesägt und Schraube mit Fett gehalten.
Dient dazu, wenn man NACH dem Anbringen der Türen die Kotflügel montiert.

Zu Abb. 230:
Strebe für hintere Radiohalterung angefertigt.


Abb. 223


Abb. 224


Abb. 225


Abb. 226


Abb. 227


Abb. 228


Abb. 229


Abb. 230


FORTSETZUNG TEIL 5
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