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Leerlauf Problem!

 
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nsu1200c



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BeitragVerfasst am: 23. Aug 2008 17:34    Titel: Leerlauf Problem! Antworten mit Zitat

Hallo zusammen,

heute machte ich die ersten beiden Fahrten mit meinem Neuerwerb. Vielleicht kennen einige von Euch das Auto. Es hat vor vor mir Ch. Volquardsen gehört.
Es ist ein reseda-grüner 77´er Ro 80. Motor ist auf letztem Stand, lediglich die Entgiftung (Luftpumpe) ist demontiert und eine normale 2-Rohr Anlage installiert.

Auf der Fahrt von Coesfeld nach Hause (150km) lief das Auto wirklich top. Ich bin total begeistert. Aber heute nachmittag ging das Auto im Leerlauf (auch Schiebebetrieb) plötzlich aus. Heißt an der Ampel nix mehr. Da ich mich in die Technik erst einarbeiten muß, wäre ich für Hilfe dankbar.

Also im normalen Fahrbetrieb läuft das Auto ganz normal, nimmt gut Gas an usw.. Nur im Leerlauf ist Sense. Der Vergaser ist ebenfalls letzter Stand, sprich mit elektrischer und Wasserheizung.

Der Vorbesitzer sagte mir, das der Ro im Leerlauf immer eine leicht schwankende Drehzahl hat. Das war aber bis dato kein Problem, er meinte
der Verteiler müßte mal gemacht werden, er sei ein wenig ausgeschlagen.

WO NACH SOLL ICH SCHAUEN???

Danke vorab und Gruß,

Andreas
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Matthias vom Bodensee



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BeitragVerfasst am: 23. Aug 2008 18:16    Titel: Antworten mit Zitat

Schau mal nach Deinen Leerlaufabschaltventilen. Es ist doch ein Fallstromer oder? ich meine einer mit Startautomatik?
Zieh mal die Stecker ab von den ventilen, schalte die Zündung ein und dann takte mit dem Stecker ans Magnetventil. Es müssen beide klicken. Tun sie das nicht dann dreh die Ventile mal raus. Es kann sein, dass die Masseverbindung der Ventile (die Gewindegänge) und die Ansaugbrücke korrodiert sind was zu so einem Fehler führen kann. Am besten mal blank machen, mit Vaseline einstreichen und dann wieder einbauen und erneut probieren. Dann sollte es wieder funktionieren. Sobald die Magnetventile keine Masse haben wird der Verschlußstopfen nicht mehr nach oben gezogen (bedingt durch den fehlenden Magnetismus da die Suple nicht mehr bestromt wird). Und wenn diese Verschlußstopfen nicht angezogen werden wird das Leerlaufgemisch abgestellt was zu schlechtem bzw garkeinem Leerlauf führt.
Die Dinger sind ja eigentlich da um ein "Nachdieseln" des Motors zu verhindern (auch bei anderen Autos mit Vergaser) und um ein Auspuffknallen zu verhindern.

N ganz lustiges Beispiel: Als ich meinen 73er im Zustand 4-5 kaufte hatte der noch die malade Einrohr mit Abgasreaktor, aber keine Luftpumpe und Choke-Vergaser ohne Leerlaufabschaltventile. War der reaktor dementsprechend heiß dann konnte man den Motor aus machen und am Endrohr machte es entweder "plöpp" oder "pang". Man konnte natürlich noch einen drauf setzen: Motor im Leerlauf laufen lassen, 1 Gasstoß, 21........22.........23......"PAUTZ" und hinten kam ne gut 20cm lange Stichflamme geschossen gefolgt von einem lauten Knall.

schöne Grüße
Matthias
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nsu1200c



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BeitragVerfasst am: 23. Aug 2008 19:38    Titel: Leerlaufabschaltventile! Antworten mit Zitat

Hallo,
leider habe ich bei meiner Frage vergessen zu erwähnen, das beide Leerlaufabschaltventile einwandfrei funktionieren. Das kenne ich ja auch von meinem Schüttelhuber und habe das als Erstes getestet!

Ja, der Vergaser ist ein 32DDITS Fallstromvergaser, letzte Ausführung.

So, diesen Punkt können wir dann schon mal ausschließen.

Schon mal danke,

Andreas


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nsu1200c



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BeitragVerfasst am: 24. Aug 2008 11:07    Titel: Neuigkeiten zum Leerlaufproblem Antworten mit Zitat

Hallo zusammen.
Habe mich heute morgen nochmal mit dem Problem beschäftigt.
Folgendes konnte ich in Erfahrung bringen und hilft vielleicht bei der Problemlösung weiter:

Motor kalt. Zweimal Gaspedal durchgetreten, anlassen, der Motor schüttelt sich und geht quasi umgehend wieder aus. Sprich Startautomatik hat anscheinend auch keine Wirkung. Wie hoch müßte der Motor eigentlich bei den aktuellen Temperaturen drehen, bei Kaltstart mit der Automatik? (Auto steht in Garage) Spannung kommt an der Startautomatik an, hab ich gemesse, knapp 12 Volt.

Ich stehe nun in Fahrtrichtung rechts, rechts neben dem Wagen und schaue auf den Vergaser. Nehme ich zuerst den linken Leerlaufluftschlauch vom Luftfilter zum Vergaser ab, hört man ein gleichmäßiges Ansauggeräusch. Halte ich diesen zu, geht der Motor nicht sofort aus.
Ziehe ich den rechten Leerlaufluftschlauch vom Luftfilter ab, hört man ein leicht "schnatterndes! Geräusch. Halte ich diesen Schlauch mit dem Daumen zu, geht die Maschine sofort in die Knie und dann auch aus.

Der Motor hat jetzt ungefähr 9000 km gelaufen und wurde von Herrn Witzelmaier gemacht, dem der Wagen vorher gehörte.

Dann habe ich mich mit den Leerlaufgemischregulierschrauben beschäftigt.
Bewege ich die Linke, tut sich eigentlich garnichts, während sich bei der rechten Schraube die Leerlaufdrehzahl ändert.

Hatte dann eine Leerlaufdrehzahl von ca. 1200 U/min laut Drehzahlmesser im Auto. Habe mich dann in den Wagen gesetzt, die Bremse getreten und den R-Gang eingelegt. Wagen geht dann sofort aus. Mußte also links bremsen und rechts Gas geben um überhaupt (hoppelnd) aus der Garage zu kommen.

Also im Moment bin ich mit meinem Latein am Ende und könnte dringend Hilfe ( vielleicht auch am Besten vor Ort) gebrauchen. Gibt es Ro80 Fahrer im Kreis Bergheim oder auch aus Köln, die mir helfend zu Seite stehen können? Denn im Moment bedauere ich es schon etwas, meinen schönen 12C hergegeben zu haben, lief der doch immer wie ein Dilldöppchen!

Also hoffe ich auf Hilfe, denn ansonsten finde ich den Wagen einfach SUPER!

Gruß aus Pulheim,

Andreas
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Günter Kempf



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BeitragVerfasst am: 24. Aug 2008 12:08    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo,
das könnte sich auch nach verdreckten Leerlaufdüsen anhören.
Aus meinen Erfahrungen reagieren die Startautomatik-Vergaser hier recht sensibel.
Einfach mal Deckel abschrauben, Düsen raus nehmen und mal durchblasen....
Viel Glück.
Grüße Günter
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nsu1200c



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BeitragVerfasst am: 24. Aug 2008 16:17    Titel: Kurzfristige Besserung! Antworten mit Zitat

Hallo Günter,

erst mal vielen Dank für Deinen Beitrag. Habe das gleich gemacht und hatte anschließend einen schönen Leerlauf (ca. 1200 U/min). Bin einige Kilometer zu einem Freund gefahren, dort angehalten. Er war aber nicht da, also wieder zurück. Auf der Rückfahrt ging der Leerlauf immer weiter runter, bis der Motor im Schiebebetrieb wieder ausging. Habe dann hier noch mal am Leerlauf reguliert (es kann ja sein das am Anfang meiner Fahrt noch die Startautomatik aktiv war) Jetzt ging er dann nicht mehr. Läuft allerdings nicht so richtig schön rund. In welchem Bereich kann man eigentlich mit der Leerlaufschraube die Drehzahl (im Normalfall) beeinflussen? Bei mir tut sich da nämlich nicht wirklich viel. Bei meinem Schüttelhuber ging da jedenfalls wesentlich mehr.

Nun, ich werde morgen mal schauen, wenn der Motor wirklich kalt ist, was passiert.

Bis dahin danke und Gruß,

Andreas
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Günter Kempf



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BeitragVerfasst am: 24. Aug 2008 19:15    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo,
den Leerlauf kannst du genauso einstellen wie bei jedem Schüttelhuber, Vergaser ist Vergaser ob er am Wankel oder den "Dampfmaschinen" sitzt.

Nach deiner Beschreibung solltest du mal den Vergaser (komplett) nochmal reinigen.

Schieb nicht alles auf den Ro80 mit seinem Wankel, wenn ein Auto 1. nicht gewartet wird und 2. nicht regelmässig bewegt wird kann es kleinere nervige Probleme haben, die meist eine simple technische Ursache haben.

Also nicht verzagen, wenn der Ro80 mal läuft dann läuft er absolut zuverlässig. Bin mit meinem dezeit jeden Tag zur Arbeit 45km einfache Strecke unterwegs, insgesamt schon 5500km und es macht einfach nur Spass Smile)))

Grüße Günter
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Matthias vom Bodensee



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BeitragVerfasst am: 24. Aug 2008 20:33    Titel: Antworten mit Zitat


Zitat:
In welchem Bereich kann man eigentlich mit der Leerlaufschraube die Drehzahl (im Normalfall) beeinflussen? Bei mir tut sich da nämlich nicht wirklich viel.



Man kann mit beiden Gemischschrauben soweit hoch fahren, dass der Motor nachher bei 2500 UPM läuft.
So sollte es natürlich nicht sein.
Im Normalfall so ca. bis 1500 UPM. Wobei die auch schon viel zu hoch sind. Mein 76er mit 3,5-5,5 Bar läuft so. Wobei die Maschine wirklich platt ist und ich die eigentlich schon lange mal überholen sollte.
Normalerweise sollte der Motor bei 1150-1250 UPm laufen. Ggf würde ich den Leerlauf auf 1250 einregulieren oder etwas darüber.

Was ich schon festgestellt habe ist, dass die Kammer auf der der Unterdruckanschluß der Vacuumpumpe geht sich von der Leerlaufluft schlechter einstellen lässt als die andere, bedingt durch die Pulsation die da im System herrscht. Weil die Luftsäule ständig hin und her schwingt.

Im Zweifelsfall Vergaser komplett zerlegen und reinigen. Wie Günter schon gesagt hat. Berichte mal wie der Wagen kalt angesprungen ist.

schöne Grüße
Matthias
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Helmut Abbenhardt



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Beiträge: 3

BeitragVerfasst am: 25. Aug 2008 12:30    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Andreas,

kürzlich hatte ich die gleichen Probleme, die Du beschreibst (habe auch einen 77-iger mit 32DDITS Vergaser). Nach langem Suchen bin ich darauf gekommen, dass der Kraftstoffkanal für die Leerlauf-Versorgung im Ansaugkrümmer des Vergasers (das untere Stück des Vergasers, mit dem der Vergaser am Motor vergeschraubt wird) sich zugesetzt hatte. Im Bereich der Leerlauf-Kraftstoffeinstellschraube hatte sich Schmutz angesammelt. Hier scheint ein "Sack" zu sein, in dem sich über die Jahre Schmutz angesammelt hatte.

Dieser Bereich des Vergasers ist, auch im ausgebauten Zustand, mechanisch oder mit Luft kaum zu reinigen. Mir hat eine Ultraschallreinigung geholfen. Viel Glück bei der Fehlersuche/-beseitigung.

Viele Grüße
Helmut
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nsu1200c



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BeitragVerfasst am: 26. Aug 2008 22:54    Titel: Neues vom Vergaser-Problem Antworten mit Zitat

Hallo zusammen,
ich bin echt fix und fertig. Habe heute nachmittag nochmal eine Probefahrt "gewagt". Zweimal Gaspedal durchgetreten, Motor gestartet. Leerlaufdrehzahl so um die 1500 Touren. Dann losgefahren. Hinweg war okay, doch als die Startautomatik "raus"war, war auch mit dem Leerlauf wieder Ebbe. Sprich der Wagen geht aus. Habe mich dann mit "rechts gasgeben und links bremsen" nach Hause gerettet. Kurz vor zu Hause gab es dann im Schiebebetrieb auch noch lautstarke Fehlzündungen. Danach war meine Lust Ro zu fahren und damit auch die Stimmung für den Rest des Abends dahin.

Habe heute mittag mit Theo Drießen telefoniert und mich für Freitag angekündigt. Werde das aber absagen, denn ich traue mich ehrlich gesagt, nicht mit dem Wagen bis nach Geilenkirchen zu fahren.

Jetzt habe ich folgende Idee: Vergaser ausbauen. Das stellt mich mechanisch ja vor kein Problem. Was ist aber zu tun, bevor ich die Wasserschläuche von der Startautomatik entferne? Und wie geht es dann weiter beim Einbau? Da muß doch sicher das System "entlüftet" werden, oder? Wie geht das dann vor sich. Kann ich die Dichtungen zwischen Vergaserflansch und Motor wieder verwenden? Ich würde dann vielleicht mal mit dem ganzen Vergaser zu Herrn Drießen fahren. Was haltet ihr von der Idee?

Wer einen Rat weiss und ein bisschen Zeit hat, kann mich morgen über Tag auch unter 0221 / 178 / 2709 oder 0172 / 2453509 erreichen.
Wie schon vorab gesagt, bin ich für jeden Rat dankbar.

Viele Grüße und Dank vorab an alle Beteiligten dieses Threads,
Andreas GRiwatz


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Ralf HG



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BeitragVerfasst am: 27. Aug 2008 09:08    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Andreas,

eine Ferndiagnose ist schwer. Auf jeden Fall eine gute Idee, hier alle Vergaser-Threads zu lesen.
Dein Leerlaufsystem im Vergaser wird halt irgendwo verstopft/verstellt/defekt sein. Alles saubermachen, überprüfen und nach Rep.-Anleitung einstellen, dann wird das schon.

Mit dem ausgebauten Vergaser kann man nicht viel anfangen, außer saubermachen und Grundeinstellung natürlich. Ihn solo mitzunehmen, wird nicht viel Sinn machen. Aber das muss ggf. Herr Drießen wissen natürlich.

Vergaser aus- und einbauen ist kein Problem. Du musst aber ggf. auch das dazugehörige Ansaugrohr ausbauen, dort befindet sich der größte Teil des Leerlaufsystems. Und dort gibt es auch Kühlwasserschläuche. Diese schnell verstopfen, dann entweicht nicht viel. Andernfalls läuft fast alles Wasser aus.
Mit Entlüften hatte ich noch nie ein Problem. Ging von selbst ohne dass ich was machen musste, außer eine Weile Heizung aufdrehn.

Um Zündungsprobleme auszuschließen könntest du auch mal einen anderen Satz Kerzen und die (hoffentlich vorhandene) Reserve-HKZ einsetzen. Die Isolatoren der Kerzen verschmutzen schnell, dann kann auch nur der Leerlauf betroffen sein. Wenn das Phänomen urplötzlich nach einem Stillstand aufgetreten sein sollte, wäre das auch ein Verdacht. Ist mir schon 2mal passiert.

Grüße aus dem Taunus!
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nsu1200c



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BeitragVerfasst am: 01. Sep 2008 05:31    Titel: Der Ro rennt wieder! Antworten mit Zitat

Hallo zuammen. Seit Freitag rennt der Ro wieder!!! Ich bin total froh.
Habe eigentlich nur das Leerlaufsystem mit Pressluft gereinigt. Seit dem
ist alles okay. Muß jetzt nur nen Termin mchen um den Vergaser zu synchronisieren und Leerlauf und CO richtig einstellen zu lassen. Vielen
Dank erst mal an ALLE!!! die mir hier geholfen haben.

Mit wankelnden Grüßen,

Andreas
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