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Unbekannte Kabel

 
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RoRoRo



Anmeldedatum: 16.10.2008
Beiträge: 153
Wohnort: Süddeutschland/Schweiz

BeitragVerfasst am: 28. März 2009 17:22    Titel: Unbekannte Kabel Antworten mit Zitat

Hallo,

kann mir jemand sagen, wohin bzw. zu was die Kabel gehören, die so dekorativ auf der Batterie festgemacht sind? Sie kommen aus dem Kabelbaum unter dem HBZ.

[img=http://www.abload.de/thumb/bild0032c7u2.jpg]

Danke und Gruß,
Micha

Bild mit picr.de eingefügt. C.v.Klösterlein
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Farbe Alaska Metallic, Innenausstattung Bernstein, Verglasung grün, Produziert 05.1974
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Andreas Bertsch



Anmeldedatum: 13.09.2008
Beiträge: 41
Wohnort: Graz Umgebung / Österreich

BeitragVerfasst am: 28. März 2009 19:02    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Micha
ich glaube die sind vom Diagnosestecker und gehören soviel ich weiß an Masse gelegt
Gruß Andreas
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wankelaar



Anmeldedatum: 07.07.2007
Beiträge: 67
Wohnort: Westmeerbeek Belgien

BeitragVerfasst am: 28. März 2009 19:55    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Micha,

Orginal Batterie von der erste mal hat eine klemm in der Mitte, (hat dan 6 volt) für der diagnosestecker. Bei meine Ro 80 Alaska metalic von 1974 ist diese kabel auch loss, dar heute keine batterie ist mit der mitte klemm zu kaufen.

MfG,
Georges Stoelen,
Belgien
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RoRoRo



Anmeldedatum: 16.10.2008
Beiträge: 153
Wohnort: Süddeutschland/Schweiz

BeitragVerfasst am: 28. März 2009 20:21    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo,

hm... also vom Diagnosestecker. Also zumindest nix Wichtiges.. Smile

Vielen Dank!

Gruß,
Micha
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Matthias



Anmeldedatum: 28.10.2007
Beiträge: 228
Wohnort: Pforzheim

BeitragVerfasst am: 28. März 2009 22:25    Titel: Antworten mit Zitat

Der abgewinkelte Stecker scheint original zu sein und gehört zum Diagnosesystem. Batterien mit diesem Diagnoseanschluß gibt es aber nicht mehr.

Der andere Stecker sieht neuer aus. Keine Ahnung, was der bedeutet.

Gruß
Matthias
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Holger



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Beiträge: 113
Wohnort: Berlin

BeitragVerfasst am: 28. März 2009 23:50    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo,

bei mir liegen die Kabel auf Masse, was aber offenbar nicht wichtig ist.

Vielleicht wichtiger: Deine Bremsbeläge müssten wohl, wenn ich das richtig erkennen kann, bald mal getauscht werden. Wenigstens mal prüfen.

Gruß
Holger
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RoRoRo



Anmeldedatum: 16.10.2008
Beiträge: 153
Wohnort: Süddeutschland/Schweiz

BeitragVerfasst am: 29. März 2009 06:01    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Holger,

auf den Belägen sind noch schätzungsweise 8-10 mm drauf. Allerdings werde ich die in der Tat bald rausschmeissen, wenn die Bremssättel überholt werden, weil die Beläge etwas verglast sind (siehe auch meinen Beitrag unter "Gesucht").

Viele Grüße,
Micha
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Holger



Anmeldedatum: 08.07.2007
Beiträge: 113
Wohnort: Berlin

BeitragVerfasst am: 29. März 2009 07:12    Titel: Antworten mit Zitat

Gut. (Es sah nur auf dem Foto so aus, als wenn die Trägerplatten der Beläge bereits fast an das Federblech anstoßen würden. )
Gruß
Holger
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Martin Rudolf



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Beiträge: 94
Wohnort: Winterthur, Schweiz

BeitragVerfasst am: 29. März 2009 12:48    Titel: Antworten mit Zitat

Wenn wir gerade am Rummeckernsind...

Der Ansaugschlauch für die Lenkhydraulik (grün, irgenwie mit Tape umwickelt) sieht auch nicht gerade Vertrauenserweckend aus... Wink

Gruess

Martin
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Martin Rudolf
Youngtimer-Connection
Freunde der Autos der 70er und 80er Jahre
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RoRoRo



Anmeldedatum: 16.10.2008
Beiträge: 153
Wohnort: Süddeutschland/Schweiz

BeitragVerfasst am: 29. März 2009 14:36    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo,

nee, rummeckern ist das ja nicht... Laughing Wo Ihr Recht habt, habt Ihr Recht!

Ich könnte - sehr zu meinem Bedauern - noch einige Fotos einstellen, die ähnlich grandiose (französische) "Reparatur"- oder "Verbesserungsarbeiten" an meinem Ro zeigen. Das war eindeutig kein "heiligs Blechle", sondern ein schnöder Alltagsartikel - und leider wurde er auch dementsprechend gepflegt. Sad

Ergo ist die Liste der Teile, die sukzessive ausgetauscht werden müssen, relativ lang. Ich muss nur a) die Teile erstmal und b) Zeit für den Austausch haben.

Dieses Wochenende war das gangbar machen der Bremsen und der Austausch der Bremsflüssigkeit, die Reparatur der Wischwasserpumpe und die Installation von 5 neuen Sicherheitsgurten dran. Leider deckt das Zuschaufeln einer Baustelle immer auch eine oder mehrere neue Baustellen auf: die Bremsen müssen komplett überholt werden.

Viele Grüße,
Micha
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Gerhard Brüninghaus



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Beiträge: 50

BeitragVerfasst am: 22. Okt 2009 08:47    Titel: Antworten mit Zitat

In der Nachbarschaft zu den o.g. Kabeln liegt auch noch eines in weiß blau mit Flachstecker. Im Schaltplan ist eine Kühlmittelstandsanzeige eingezeichnet. Gab es die mal am Kühlwasserbehälter?
Ich habe nämlich genau die drei Kabel übrig, weil mein neuer ein 71 ist mit neuestem Kabelbaum vorne ( mit Diagnosestecker ).
Die beiden Kabel mit den Rundösen würde ich jetzt so verbinden:
weiß / braun mit Masseband Karosserieseite
rot weiß mit Generator B+
Gibt es eigentlich noch Diagnosegeräte?
Gerhard
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NOBIM



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Beiträge: 21
Wohnort: Wölfersheim/Hessen

BeitragVerfasst am: 22. Okt 2009 14:10    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo,

ich würde auch mal die Zündkerzenstecker prüfen, die sehen unterschiedlich aus. Außerdem sollten die mit 5K Ohm entstört sein.
Ich würde auch alle Zündkabel und Stecker erneuern.

MfG.

Norbert Müller
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arne kunstmann



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BeitragVerfasst am: 26. Okt 2009 17:58    Titel: Vw Computerdiagnose Antworten mit Zitat

N´abent!
Die Prüfnetzsteckdose gab es beim Ro80 erst ab dem Modelljahr 1974.
Ich kenne den Diagnosestand noch aus eigener Anschauung und das im Wagen verbaute Prüfnetz konnte vermittels eines Adapterkabels auch von den damaligen Testschränken von Bosch verwendet werden.
So einen Tester hätte ich vor ein paar Monaten kostenfrei bei einer hamburger Werkstatt abholen können...
_________________
Und Gott sprach zu den Steinen:"Wollt ihr Ro80-Fahrer werden?" Und die Steine antworteten:"Nein, wir sind nicht hart genug"
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Ralf HG



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Wohnort: Euer admin1 ganz privat

BeitragVerfasst am: 27. Okt 2009 16:44    Titel: Re: Vw Computerdiagnose Antworten mit Zitat

arne kunstmann hat folgendes geschrieben:
...So einen Tester hätte ich vor ein paar Monaten kostenfrei bei einer hamburger Werkstatt abholen können...

Falls noch jemand so etwas hat oder jemanden weiß, der es abgeben will: Ich bin an einem Diagnosestecker interessiert. Einen ganzen Tester würde ich mir allerdings nicht hinstellen.
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arne kunstmann



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Beiträge: 110
Wohnort: Hamburg

BeitragVerfasst am: 03. Nov 2009 15:48    Titel: VAG-Computerdiagnose Antworten mit Zitat

Hallo,
was für ein Stecker denn?
Der Stecker, der in die Prüfnetzsteckdose kommt allein ist völlig wertlos wenn man nicht auch den Rest Anlage hat...
Der damalige komplette Diagnosestand von VAG ist mit Hebebühne tatsächlich etwas unhandlich, aber so ein Boschtester passt in jede Normgarage.

Falls ich nochmal einen solchen Testschrank angeboten bekomme sag ich euch bescheid!
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Ralf HG



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Beiträge: 231
Wohnort: Euer admin1 ganz privat

BeitragVerfasst am: 04. Nov 2009 12:18    Titel: Re: VAG-Computerdiagnose Antworten mit Zitat

arne kunstmann hat folgendes geschrieben:
was für ein Stecker denn?

Eben jener, der an dem Tester hängt. Den Rest vom Tester brauch ich nicht.

Zitat:
Der Stecker, der in die Prüfnetzsteckdose kommt allein ist völlig wertlos...

Ist er nicht, denn dann bräuchte ich die diversen nützlichen Signale bei meinen Wartungsarbeiten nicht mehr mühsam mit Prüfspitzen abgreifen.

Zitat:
Falls ich nochmal einen solchen Testschrank angeboten bekomme sag ich euch bescheid!

Bitte, gerne. Den Rest werfe ich aber weg.
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arne kunstmann



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Beiträge: 110
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BeitragVerfasst am: 09. Nov 2009 18:11    Titel: Prüfnetzsteckdose Antworten mit Zitat

Hallo,
warum denn wegwerfen, es geht doch um die Nutzung des Prüfnetzes und erst wenn der Boschtester noch dranhängt macht die Nutzung Sinn...
Der Clou bei der Prüfnetzsteckdose ist ja, das man nicht mehr alles einzeln anklemmen muß, es genügt sozusagen eine Handbewegung und beim original VW-Tester werden dann alle möglichen Prüfungen automatisch durchgeführt.
Oder willst Du den Rest entsorgen weil Du Dir selber was baust Question
Ich habe noch irgendwo eine Beschreibung des damaligen "Volkswagen Diagnose und Wartungssystems", wenn ich die gefunden habe sag ich euch mehr.
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Andreas Meyer



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Beiträge: 253
Wohnort: Geilenkirchen

BeitragVerfasst am: 10. Nov 2009 06:57    Titel: Antworten mit Zitat

Ralf möchte doch mit dem Laptop prüfen... Wink

Grüße
Andreas
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Andreas Meyer, 2. Vorsitzender, Ro 80 Club Deutschland e.V. - Verein für Kreiskolbentechnik
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Ralf HG



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Beiträge: 231
Wohnort: Euer admin1 ganz privat

BeitragVerfasst am: 10. Nov 2009 20:53    Titel: Antworten mit Zitat

Andreas Meyer hat folgendes geschrieben:
Ralf möchte doch mit dem Laptop prüfen... Wink

...und ist schon hochgespannt auf Arnes Doku der vielen geheimnisvollen Signale, die dort aufliegen mögen Wink .
Ich gebe euch zu bedenken, dass diese Autos keine Bordelektronik hatten wie heute üblich. So sind auch nur ganz wenige Kontakte belegt bei meinem '75er Ro.
Ich hatte ja schon mal dokumentiert, auf welchem PIN man die Klemme 1 findet zwecks Schließwinkel- und Leerlaufdrehzahlmessung (http://www.ro80club.de/new_forum/viewtopic.php?p=3219&highlight=#3219).
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arne kunstmann



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Wohnort: Hamburg

BeitragVerfasst am: 11. Nov 2009 17:25    Titel: Antworten mit Zitat

Mahlzeit,
Gemach, ich suche noch...
Fehlerspeicher zum Auslesen gab´s tatsächlich noch nicht und viel mehr als die normalen Messungen zum Einstellen der Zündung gingen auch nicht.
Der Vorteil war tatsächlich eigentlich nur, daß man nicht alles einzeln anklemmen mußte.
Der Anschluß in der Mitte der Batterie war aber kein solcher mit 6 Volt sondern diente der Ermittlung des Säurestandes.
Nicht ganz unpraktisch wenn man weiß, daß bei den alten VW die Batterie unter dem Rücksitz lag Confused
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Matthias



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BeitragVerfasst am: 12. Nov 2009 21:38    Titel: Antworten mit Zitat

arne kunstmann hat folgendes geschrieben:

Der Anschluß in der Mitte der Batterie war aber kein solcher mit 6 Volt sondern diente der Ermittlung des Säurestandes.


Aber nur von 3 der 6 Zellen - so hatte es mir jedenfalls mal jemand gesagt.

Gibt es noch (irgendwo auf der Welt) Batterien mit diesem Anschluß? Wohl eher nicht.
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Matthias



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Beiträge: 228
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BeitragVerfasst am: 26. Jan 2010 22:52    Titel: Antworten mit Zitat

Gerhard Brüninghaus hat folgendes geschrieben:
In der Nachbarschaft zu den o.g. Kabeln liegt auch noch eines in weiß blau mit Flachstecker. Im Schaltplan ist eine Kühlmittelstandsanzeige eingezeichnet. Gab es die mal am Kühlwasserbehälter?
Ich habe nämlich genau die drei Kabel übrig, weil mein neuer ein 71 ist mit neuestem Kabelbaum vorne ( mit Diagnosestecker ).
Die beiden Kabel mit den Rundösen würde ich jetzt so verbinden:
weiß / braun mit Masseband Karosserieseite
rot weiß mit Generator B+
Gibt es eigentlich noch Diagnosegeräte?
Gerhard


Ich weiß ja nicht, ob das Thema für Dich noch aktuell ist, aber wenn die drei übrigen Kabel, von denen Du sprichst, aus dem Kabelbaum kommen, der zur Batterie führt, hat das nichts mit dem Generator zu tun. Beim Generator ist eine separate Diagnoseleitung im Spiel.

Weiß/rot (Rundöse) sollte an den Minus-Pol der Batterie, weiß/braun (oder weiß/grau) an das Masseband karosserieseitig. Weiß/blau mit dem Winkelstecker war für die Batteriesonde gedacht.

Gruß
Matthias
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Holger



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BeitragVerfasst am: 27. Jan 2010 22:10    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Weiß/rot (Rundöse) sollte an den Minus-Pol der Batterie, weiß/braun (oder weiß/grau) an das Masseband karosserieseitig.


Versteh' ick nich. Zum Messen des Widerstands des Massekabels? Oder warum an die unterschiedlichen Stellen (mit annähernd gleichem Potential)?

Liebe Grüße
Holger
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Matthias



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Beiträge: 228
Wohnort: Pforzheim

BeitragVerfasst am: 28. Jan 2010 23:17    Titel: Antworten mit Zitat

Holger hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Weiß/rot (Rundöse) sollte an den Minus-Pol der Batterie, weiß/braun (oder weiß/grau) an das Masseband karosserieseitig.


Versteh' ick nich. Zum Messen des Widerstands des Massekabels? Oder warum an die unterschiedlichen Stellen (mit annähernd gleichem Potential)?

Liebe Grüße
Holger


Ich könnte mir vorstellen:

Der Diagnose-Abgriff direkt an der Batterie unterstützt die Messungen zum Zustand der Batterie. Über den Tester konnten Lastzustände simuliert werden (über die dicken Kabel).

Der Abgriff am Massekabel dient möglicherweise tatsächlich der Prüfung der Masseverbindung zur Karosserie. Sinnvoller erschiene es mir natürlich auch, wenn dieses Kabel am Motor befestigt wäre, um wirkliche Masseprobleme messen zu können (bei originaler Befestigung der Massebänder).

Genau weiß ich es, um ehrlich zu sein, auch nicht. Ein Schaltplan der späten Modelle könnte helfen. Das hatten wir auch schon an anderer Stelle, und mich würde sehr interessieren, was sich Audi-NSU damals wirklich dachte.

Gruß
Matthias
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