Wankel-Journal


Abgeschickt von Frank Bauer 22 Juni, 2006 um 14:56:31

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Was hat es denn überhaupt mit dem 'neuen' Wankel-Journal auf sich?

Als Johannes vor der Jahreshauptversammlung einige vorstandskritische Beiträge ins Forum schrieb, dachte ich mir nur: mutig, mutig ... der Mann sägt an dem Ast, auf dem er sitzt.

Und so hat es mich auch gar nicht weiter verwundert, als ich letzte Woche etwas erstaunt über ein neues Layout ins Impressum schaute und dort einen neuen Produzenten vorfand.

Fand man beim letzten Produzentenwechsel noch warme Worte als Abschied des alten bzw. Begrüßung des neuen Produzenten, so wurde der Wechsel nun klammheimlich vollzogen. Ist es etwa unangenehm, darüber zu reden?

Naja sei's drum, wenn der neue Produzent wesentlich günstiger ist als der vorherige, wie im Beitrag weiter unten von M.A. Klein zu entnehmen, dann akzeptiere ich das als Wechselgrund.
Ich mache mir schließlich auch jeden Tag aufs neue meine Gedanken, wie ich meine Ausgaben verringern kann.


Noch eine Anmerkung zum neuen Layout: Das Grundgerüst ist ja übernommen worden; was aber gleich auffällt ist dass die Schrift größer geworden ist.
Eine bessere Lesbarkeit stellt sich bei mir aber nicht ein.
Als CvK noch verantwortlich war für das Layout, schrieb er mal selbstkritisch, jemand hätte ihm gesagt das Wankel-Journal wirke so zugekleistert. Zu viel Gedrucktes, zu wenig Freiräume.
Mit dem Wechsel zur Agentur Felzmann hatte sich das erfreulicherweise geändert, das Layout wurde viel aufgelockerter und damit die Seiten angenehmer anzuschauen.
Nun ist beim neuesten Wankel Journal zwar die Schrift größer geworden, aber die Freiräume (Zwischenräume zwischen Spalten, Absätzen u. Bildern) wurden verringert und es geht wieder mehr in Richtung 'zugekleistert'.
Dies aber nur meine persönliche Meinung; über Zeitschriftenlayout kann man genauso streiten wie über Automobildesign, die Geschmäcker sind halt verschieden.

Viele Grüße
Frank





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